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Nicolas Born: Zuhausegedicht

Kommentiert von Gerd Herholz (nebst einem Postskriptum Hermann Peter Piwitt)

Zuhausegedicht


Es ist der 12. November 1970 am Morgen
18 Grad AuĂźentemperatur
drei Briefe und eine Karte im Kasten
zum erstenmal seit Wochen
ist die Sonne wieder ganz da
der Morgen eine Sendung in Farbe
wir können uns etwas wünschen
jetzt
Piwitt pflegt im Bad seine hohe Stirn
ein Gespräch über Sozialismus haben wir
rechtzeitig abgebrochen
ein paar Flugkörper sind im Raum
wir erwarten das Kind noch diese Woche
es soll ihm einmal nicht so gut gehen wie uns
aber vielleicht bringt es uns dem GlĂĽck
einen Schritt näher
noch gestern nacht waren wir unglĂĽcklich
wir hatten zuviel vom GlĂĽck gesprochen
und den langsamen Fahrzeugen der Zukunft
sicher ist deshalb dieser Morgen so schön
einmal wollen wir fĂĽr uns selber da sein
und fĂĽr andere
das ist der Einsatz den wir heute wagen
Piwitt fragt mich ob er hier vorkommt
ja sage ich aber nur als Name
er ist zufrieden und bricht auf
zu einer Wanderung



Aus: Nicolas Born: Gedichte 1967-1978. Hrsg. von Katharina Born. Copyright by Wallstein Verlag, Göttingen 2004, S. 98


„einmal wollen wir für uns selber da sein / und für andere“

Eine kurze BlĂĽte der Hoffnung an einem milden FrĂĽhlingsmorgen im November

Über Nicolas Borns „Zuhausegedicht“

Haben Sie Borns Gedicht mehrmals lesen können? Schön, dann lohnt es sich wirklich, dass wir darüber reden. Übrigens, haben Sie auch etwas Zeit mitgebracht? Tatsächlich? Danke. Ja, ich weiß auch, dass das „Zuhausegedicht“ kein einfaches Gedicht ist. Zur hermetischen Lyrik zählt es sicher nicht, aber leicht verständlich kann man es auch nicht nennen. Also, nähern wir uns ihm, wie man sich eigentlich allen guten Gedichten nähern sollte: mit Vorsicht und ein wenig Zärtlichkeit vielleicht. Vertrauen Sie mir: Nicht nur das Gedicht als Ganzes wird unser Taktgefühl mit seiner Schönheit belohnen, sogar eine einzelne literarische Figur, die in Borns Zeilen wohnt, wird uns dankbar entgegenkommen und dabei helfen, das Gedicht zu verstehen, es in all seinen Facetten zu genießen.

Bisweilen sind literarische Figuren zwar nichts als reine Phantasmen, aber das muss eben nicht so sein. Den „Piwitt“ zum Beispiel, den mit der hohen Stirn in diesem Gedicht, diesen „Piwitt“ gab und gibt es wirklich. Es ist – Sie wissen’s natürlich auch - der Hamburger Schriftsteller Hermann Peter Piwitt. Dessen Schelmenroman „Der Granatapfel“ habe ich mir gerade noch einmal aus dem Bücherregal gesucht und verrate Ihnen daraus jetzt nur den ersten Satz: „Offen gesagt, es ist alles gelogen.“ (Den herrlichen Rest müssen Sie schon selbst lesen.)

Warum ich Ihnen das erzähle? Na, weil sich während des Interpretierens des „Zuhausegedichts“ der Wunsch in mir regte, mehr wissen zu wissen wollen, als ich recherchieren, entschlüsseln oder mir ausmalen konnte. Also habe ich Herrn Piwitt (von dem ich wusste, dass er außerhalb des Gedichtes auch existiert) einfach angerufen. Am 24. Januar 2004, einem Samstagabend, kurz vor 20 Uhr. Und er? Er hat sich mit mir unterhalten, hat mir etwas zu sich und Born um das Jahr 1970 herum erzählt. Mit einer unglaublich jungen Stimme, dabei sagen die Klappentexte seiner Bücher, er müsse 68 Jahre alt sein. Das glaube, wer will.

Jetzt sagen Sie vielleicht: Ja, darf man denn das, darf man Verbindungen zwischen einer Figur aus einem Gedicht und einem real existierenden Menschen herstellen? Auch zwischen dem Autor und seinem lyrischen Ich? Man darf. Man sollte aber bei all diesen Abgleichen eines nicht: Figur und Mensch oder lyrisches Ich und Autor naiv verwechseln. Sonst gibt’s nur Kurzschlüsse. Und der Autor Born selbst könnte Ihnen auch antworten, mit einem Zitat aus seinem Gedicht „Zeitmaschine“: „Berlin 10.30 Uhr Guten Tag Nehmen Sie Platz! / Es handelt sich um einen Herrn von der Volkshochschule / der mich abdrängt und ruft `Ich bin immer für / die Trennung von Werk und Autor eingetreten’ / Ich erzähle ihm unvermittelt eine Geschichte / aus der Kindheit meiner Mutter / ein schlagender Beweis meiner Ganzheit / ...“


Jetzt aber schnell näher heran an Nicolas Borns „Zuhausegedicht“. Zunächst nur ein erster Blick auf die äußere Form. Das „Zuhausegedicht“ kommt mit seinem linksbündigen Flattersatz vom Schriftbild her ziemlich kompakt und trotzdem locker daher. Der lakonischen Überschrift folgt nur eine einzige lange Strophe mit 27 Zeilen. Das Druckbild dieser einen Strophe weist sichtbare Einschnitte auf. In ziemlich gleichen Abständen gliedert sich das Ein-Strophen-Gedicht mit Hilfe dreier kürzerer Zeilen, die schnell ins Auge springen: die Zeile 8 mit dem einen Wort „jetzt“ und dann auch zwei Kurzzeilen mit jeweils nur drei Worten.
Das sind die Zeile 16 „einen Schritt näher“, die Zeile 22 „und für andere“. Die Schlusszeile „zu einer Wanderung“ könnte man von der Zeilenkürze her hinzuzählen .

Ein kleines Experiment gefällig? Nimmt man diese vier Zeilen für sich, lesen sie sich so: „jetzt / einen Schritt näher / und für andere / zu einer Wanderung“. Der Inhalt dieser nun akzentuierten Zeilen verweist auf etwas, fragt sich nur, worauf. Es deutet sich an, dass es um einen Aufbruch im Jetzt gehen könnte, um einen Schritt näher hin zu einer besseren Zukunft „für andere“, das Ganze als Aufbruch zu einem längeren Weg, „zu einer Wanderung“. Vielleicht. Sicher ist das – besonders an diesem Punkt der Lektüre – natürlich nicht. Auch deshalb nicht, weil im Gedicht alle Satzzeichen fehlen, so dass der Leser sich lesend immer wieder neu und je anders für eine grammatische Strukturierung des Textes entscheiden kann und damit auch für unterschiedliche Bedeutungsvarianten des Textes.


Interessant ist in genau diesem Zusammenhang auch die Mehrdeutigkeit der bis hierhin vernachlässigten Überschrift und die Zusammenschreibung von „Zuhausegedicht“.

„Zuhausegedicht“ statt „Zuhause-Gedicht“ oder „Gedicht vom Zuhause“. Was ist hier das Zuhause bzw. das Zuhausegedicht?
Haben wir es zu tun:

a) mit einem Gedicht ĂĽber ein konkretes Zuhause,
b) mit einem Gedicht, das dem Autor oder Leser selbst ein Zuhause böte bzw.
c) mit einem Gedicht, das das Dichten, Schreiben selbst als Zuhause vorfĂĽhrte,
d) mit einem Gedicht, das ein verlorenes oder zukĂĽnftiges Zuhause beschriebe?

Auch diese Fragen sind noch nicht zu beantworten, Assoziationen und Antworten flackern nur flĂĽchtig auf. Wir mĂĽssen also weiter im Text.


Vom Thema und von der Sprache her lesen wir da sicher in einem so genannten Alltagsgedicht. Der Autor wendet sich dem Alltag zu, von der Wortwahl her geht er nicht über die Alltagssprache hinaus. Das tut der Qualität des Gedichts aber keinen Abbruch, denn, wie Born den Alltag und die Alltagsprache ästhetisch neu ordnet, aufhebt und überwindet, das zeigt den Könner.

Es ist also Alltag, was aber nicht etwa heißt ‚alle Tage’, sondern eben präzise „der 12. November 1970 am Morgen / 18 Grad Außentemperatur“. Da hören wir fast den Sprechduktus genormter Radio-Nachrichtenanfänge: „Guten Morgen meine Damen und Herren! Donnerstag, der 12. November, es ist 7 Uhr 30. Die Nachrichten.“

Die Zeitangabe „12. November“ könnte uns Leser jetzt dazu verführen, ein traditionelles Jahreszeiten- , also ein Herbst- oder Wintergedicht zu erwarten. Es kommt aber keines. Ganz im Gegenteil: „18 Grad Außentemperatur“, es ist auffallend mild für einen November, geradezu frühlingshaft. Ob das wirklich so war oder ob es der Autor für sein Gedicht nur so erfunden hat, um seinen Morgen wärmstens in Szene zu setzen? Für die Deutung des Gedichtes würde das kaum etwas ändern, oder?

Mit Zeile 3 verengt sich der Aufmerksamkeits-Fokus des lyrischen Ichs auf den Briefkasten einer Wohnung. Post ist gekommen, drei Briefe, eine Karte. Lebenszeichen von irgendwo, jedenfalls zeigt sich: man lebt nicht ganz isoliert; selbst dann nicht, wenn man die Zeile 4 zur Zeile 3 hinzufügte: „drei Briefe und eine Karte im Kasten / zum erstenmal seit Wochen“. Das lyrische Ich lässt den Leser allerdings nicht wissen, ob die Post nun gute oder schlechte Nachrichten gebracht hat. Das muss es auch gar nicht tun, denn die gute Nachricht selbst ist ja wohl, dass überhaupt Post da ist. Und die optimistische Stimmung des Gedichtanfangs wird sich im Verlauf der nächsten Zeilen weiter aufhellen, insbesondere, wenn man die Zeile 4 nicht mir der Zeile 3 verquickt, sondern mit der Zeile 5: „zum erstenmal seit Wochen / ist die Sonne wieder ganz da / der Morgen eine Sendung in Farbe / wir können uns etwas wünschen / jetzt“.

Zum erstenmal seit Wochen ist die Sonne nicht nur wieder da, neinnein, sie ist „ganz da“. Es kann also sein, dass sich auch in den Tagen zuvor die Sonne gelegentlich einmal gezeigt hat, doch nun ist sie „wieder ganz da“. Wenn ein Mensch „wieder ganz da“ ist, dann bedeutet das zumeist, jemand ist wieder im Vollbesitz seiner geistigen und körperlichen Kräfte (vorher war er aus irgendwelchen Gründen eben ‚nicht ganz da’). „ganz da“, das klingt gut. Aber es kommt noch besser.

Die Zeile „der Morgen eine Sendung in Farbe“ dürfte mehr ironisch als euphorisch anspielen auf das relativ neu eingeführte Farbfernsehen. (Das PAL-System wurde zwar schon am 25. August 1967 in Westdeutschland installiert, viele konnten sich aber erst später einen Farb-TV leisten.) Für die meisten Menschen war die Erfahrung, Fernsehen in Farbe zu sehen, noch frisch und neu. In der sechsten Zeile des „Zuhausegedichts“ jedenfalls ist hier und jetzt die Schwarz-Weiß-Zeit vorbei, es lebe die lebendige Farbe, auch im Denken und Fühlen, herrlich, herrlich.

Bedeutsam ist vom politischen Hintergrund her möglicherweise auch, dass vor dem 12. November 1970 grundlegende politische Veränderungen stattgefunden hatten und mehr davon in der Luft lagen. Die außerparlamentarische Achtundsechziger-Bewegung war zwar gescheitert, mit dem Anschlag auf Rudi Dutschke blieb sie nicht nur symbolisch ‚auf der Strecke’, dennoch hatten Sozialdemokratien und linke Militärs die Macht in einigen Regierungen übernommen. Brandt („Mehr Demokratie wagen“) in der BRD, Kreisky in Österreich, Allende in Chile. Es schien so, als ob soziale Gerechtigkeit für mehr Menschen umzusetzen wäre, möglicherweise lebbar wäre als konkrete Utopie.
Vielleicht ist es auch dieses historische Hintergrundrauschen, das in Borns Gedicht zu hören ist. Jedenfalls scheint im Gedicht wie außerhalb des Gedichtes die Zeit reif für die Zeilen 7/8 und ihre Anspielung aufs Märchenmotiv der Fee mit den drei Wünschen: „wir können uns etwas wünschen / jetzt“.

Dieses „jetzt“ klingt wie eine Handlungsaufforderung, fast wie ein Appell an alle: Jetzt!!! Wünschen wir uns was und setzen wir uns dafür ein!
Mit diesem „jetzt“ endet der erste Teil des Gedichts.

(Interessant übrigens schon an dieser Stelle, dass uns ein lyrisches Ich durchs Gedicht führt, das sich aber lange Zeit hinter einem „wir“ verbirgt. Erst in den Zeilen 24/25 wird es dann deutlicher hervortreten durch Formulierungen wie „fragt mich“ und „ja sage ich“. Das Gedicht betont also zunächst einmal ein
kollektives Wir als Subjekt des Wahrnehmens und Veränderungswunsches.)


Nach der Zeile 8 schwenkt die Aufmerksamkeit des lyrischen Ichs in die Wohnung selbst, zoomt auf „Piwitt“. Hermann Peter Piwitt war ein Schriftstellerkollege und Freund Nicolas Borns. Zu jener Zeit, hat Piwitt mir erzählt, war er für einige Tage zu Gast bei Born und hat so wohl Eingang in dessen Gedicht gefunden.

Mit dem Blick auf Piwitt und die Pflege seiner hohen Stirn bleibt das Ich zunächst weiter in zeitlicher und räumlicher Gegenwart, in der Nähe zum „jetzt“ der Zeile 8. Wir erleben Piwitt bei seiner Körperpflege, ein intimer Vorgang, der da im Gedicht ausgestellt wird, das lyrische Ich berichtet davon mit freundschaftlichem Ton, nichts wirkt indiskret. Kurz zuvor – so heißt es dann weiter in den Zeilen 10/11 - hätten das lyrische Ich und Piwitt ein Gespräch über Sozialismus abgebrochen. „rechtzeitig“ soll wohl heißen: bevor man sich festrannte mit Meinungen, Argumenten, Feindbildern.

Viele Diskussionen über den Sozialismus endeten in den späten 60er-, frühen 70er-Jahren im Streit oder schlimmer noch mit der Diffamierung der Gesprächspartner. So lief das sicher nicht zwischen Born und Piwitt, aber z. B. an den Unis mit ihren vielen linken Splittergruppen. Wer unbequeme Meinungen vorbrachte zu dem, was manche für den ‚wahren’ Sozialismus hielten, war schnell ein ‚Abweichler’, ‚Sektierer’, ‚Stalinist’, ‚Trotzkist’, ‚Reformist’, ‚Konterrevolutionär’ und wie die Aufkleber noch alle hießen. Solche Engstirnigkeit hatte zwar in der BRD und unter den Linken meist keine übleren Konsequenzen, historisch gesehen war sie aber so ungefährlich nicht: Schließlich wurden unter Stalin ff. Andersdenkende im Namen der guten Sache des Sozialismus gefoltert, deportiert oder hingerichtet.

Unterlegen wir der Figur Piwitt und dem Ich des Gedichts ein Bewusstsein von solchen Zusammenhängen wie es auch Born und Piwitt selbst hatten, könnte dies erklären, warum die beiden im Gedicht, gerade weil sie sich nahe sind, ihr Gespräch über Sozialismus lieber „rechtzeitig“ abbrechen, als dass sie feindselig die Konfliktmuster der Zeit imitieren.

Wie sich Hermann Peter Piwitt erinnerte, hatte er im Jahre 1970 Nicolas Born mehrmals besucht, um mit ihm an einem Fernsehspiel zu arbeiten, das dann aber nie über ein Exposé hinauskam. Für dieses Vorhaben hatten die beiden einige Menschen zum Thema „Glück“ interviewt. Hatten sie befragt, ob sie sich auch ein ganz anderes Leben vorstellen könnten als jenes, das sie lebten; hatten auch so konkrete Fragen gestellt wie „Könnten Sie sich vorstellen, mit einer Postkutsche nach Italien zu reisen?“ (Und – siehe Zeile 19 – gehören Postkutschen nicht zu den ziemlich langsamen Fahrzeugen?)

Solch biographischer Hintergrund ist also - wie wir weiter sehen werden - fĂĽr das vorliegende Gedicht nicht unwichtig. Es ist zwar immer zu simpel, ein Gedicht auf den biographischen Hintergrund des Autors reduzieren zu wollen, dennoch: Gedichte erhellen nicht nur das Leben, gelegentlich erhellt auch das Leben die Gedichte.

Womit ich wieder beim Thema wäre.

„Ein paar Flugkörper sind im Raum“, auch in dem der Zeile 12: Es scheint so, als ob das lyrische Ich in der Wohnung säße, vielleicht in der Küche, umgeben von Fernsehen, Radio oder Zeitungen. Könnte von daher vielleicht die Nachricht stammen, dass ein paar Flugkörper im (Welt-)Raum seien? Tatsächlich landete wenige Tage später, am 17. November 1970, die unbemannte Luna 17 der UdSSR auf dem Mond (der erste Mensch betrat den bereits am 21. Juli 1969).
Trotz der Recherchen zum 12. November 1970 war nicht herauszufinden, auf was sich die Zeile „wir erwarten das Kind noch diese Woche“ beziehen könnte.

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